Konfliktmoderation
Mißverständnisse und Konflikte gehören zum normalen Alltag in Organisationen. Eskalation und Arbeitsverhinderung hoffentlich nicht.
Falls doch gilt es, diese Arbeitssituationen zu klären und die Arbeitsfähigkeit wieder herzustellen.
Das lateinische Wort „confligere“ bedeutet „aufeinander stoßen“. In der Regel liegen hinter den Interessen der Konfliktparteien wichtige Anliegen. Diese zu beachten ist Aufgabe einer Konfliktmoderation. Dies gelingt häufig sogar ohne die Anliegen genau zu ergründen. Das ist faszinierend.
Konflikte entstehen langsam, sie entwickeln sich dynamisch. Ohne Klärung besteht die Gefahr der Eskalation, die ökonomisch gesehen zu einer rechtzeitigen Intervention veranlassen sollte. Konfliktklärungen sind lohnenswert - sie sind gleichzeitig Lern- und Innovationschance für alle Beteiligten. Zusätzlich fördern Sie die Kooperation in Teams und Abteilungen, welches die Effektivität und Effizienz verbessert.
Einzelgespräche, moderierte Gespräche mit den Beteiligten oder Beteiligten und den Führungskräften/dem Betriebsrat, Mediation sind die Instrumente der Konfliktmoderation.