Supervision

Mangelnde Zusammenarbeit, sinkende Produktivität, Themen der Qualitätssicherung, Gesundheitssorge oder schlicht professionelle Routine sind Anlässe, um Supervision als Instrument in der beruflichen oder ehrenamtlichen Arbeit einzusetzen. Inhalte der Supervision können die Themen Zusammenarbeit, Arbeitsbelastung, Konfliktklärung, Krisenbewältigung, Trauerarbeit oder Führung sein.

Für das Verständnis von Problemfeldern sowie für individuelle Lösungen bietet Supervision eine angemessene Struktur. Supervision verbindet dabei vier wichtige Perspektiven: ich selber als Person – meine berufliche Rolle – unsere Organisation – unsere Kunden/Klienten.

Supervision ...

  • supervisionbezieht sich auf Kommunikation und Kooperation im Kontext beruflicher oder ehrenamtlicher Arbeit,
  • konfrontiert. Sie setzt sich konstruktiv mit Erlebnissen, Problemen, Konflikten und Fragen in der Arbeit auseinander,
  • ermöglicht Verständnis, um die Lösung eines Problems zu erreichen,
  • schafft Entlastung des Einzelnen und erhöht die Arbeitszufriedenheit,
  • ist selbstreflexiv und lernorientiert: Sie instruiert oder schult nicht sondern fördert das Lernen,
  • ist der klärende Blick von oben, die hinterfragende Sicht von außen,
  • ist flexibel: Einzelsupervision, Gruppensupervision oder Supervision in der gesamten Organisation,
  • Supervision ist keine Psychotherapie und keine Fortbildung.


Never ever think outside the boxFür weitere Informationen zu den Details vereinbaren Sie bitte einen für Sie kostenlosen Termin, telefonisch oder per Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. .

Weitere, theoretische Informationen finden Sie hier:

DGSv Grundlagenbroschüre.pdf

Supervision auf Basis der Themenzentrierten Interaktion TZI.pdf

Personenzentrierter Ansatz


Link zum Profil im Berufsverband der Supervisor*innen (DGSv)

Link zum Profil im Berufsverband der GwG (personenzentrierter Ansatz nach Carl Rogers)